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Diverses

42 GS-Übersetzungen

Erfahrungsbericht

Projekt

Rekrutierung des Übersetzenden

  • Zuerst an Dolmetscherinnen gedacht. Alle ausgebucht.
  • Von einem Dolmetscher Adressen von gehörlosen Übersetzer:innen erhalten, alle angeschrieben.
  • Viele Absagen oder keine Reaktion
  • Eine Person hat Interesse gezeigt.
Probleme waren:
  • Wieviel zahlen? (Wir haben Pauschale abgemacht, aber es stellte sich heraus, dass unsere Texte anspruchsvoller waren als erwartet.) – Dies war unsere ursprüngliche Info: für ca. 20`000 Zeichen und sind 8 Stunden Arbeitsaufwand für 780.-. Wir sollten mehr zahlen.
  • Wie zahlen? (Ohne Anstellung, interne Angelegenheit, Abrechnung) Unser HR hat Lösung für solche Aufträge.
  • Auftreten. Die Person hatte uns keine Videoaufnahme geschickt, hatte uns Links zu (älteren) Aufnahmen[1] geschickt im Internet. Kurz vor dem Aufnahmetermin, hat er uns eine Aufnahme geschickt, und er sah ganz anders aus (Bart). Man sollte ganz früh sagen, dass man ein sehr gepflegtes Aussehen möchte. Das ist wichtig, alles andere nicht. (Bart trimmen ist eben nicht so einfach 😉 . Wir waren aber sehr zufrieden.) Wir haben keine Kriterien für das Aussehen, aber es könnte schon Organisationen geben, die keine farbigen Haare oder Tatoos möchten.
  • Noch kein Teleprompter. Wir haben dann einen gekauft.
Für die italienische Übersetzung war es noch komplizierter: auf Englisch kommuniziert schriftlich. Preis war zuerst viel zu hoch. Wir mussten verhandeln. Reise- und Übernachtungskosten kamen noch dazu.

Kommunikation bis zum Aufnahmetermin

  • Alles per E-Mail (schriftlich)
  • Zu übersetzende Texte sehr früh an Übersetzer geschickt. Wir mussten alles in Word transferieren.
  • Übersetzte Texte im Voraus vom Übersetzer an uns geschickt, für Teleprompter.

➜ Weiter zu den Informationen zur Aufnahme.


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