11 Vergleich dreier Chatbots

Prompt und Chatbots

Der Prompt lautet:

Ich arbeite an einer pädagogischen Hochschule und werde für alle Mitarbeitenden einen Workshop anbieten, das ‚KI Prompts‘ heisst. Es kann jeder kommen, auch ohne Vorkenntnisse. Ich nehme an, dass die, die kommen, schon einmal ChatGPT benutzt haben, aber über das Prompting noch gar nichts wissen. Der Workshop ist 30 Minuten, Frontalunterricht mit Fragerunde die letzten 5-10 Minuten. Kannst du mir eine Struktur der Schulung vorgeben und dann auch die Beschreibung, was in den einzelnen Schulungschritten stattfinden soll (Input: welcher Input, Aufgabenstellung: welche Aufgabe, usw.)

OpenAI ChatGPT

Hier ist eine mögliche Struktur für deinen 30-minütigen Workshop “KI Prompts”:

Workshop: KI Prompts

Ziel: Den Teilnehmenden die Grundlagen des Prompting beibringen und einfache Techniken vermitteln, wie sie KI besser steuern können, um nützlichere Ergebnisse zu erzielen.

1. Begrüssung & Zielsetzung (2-3 Minuten)

Input:

  • Kurze Begrüssung und Vorstellung des Themas.
  • Ziel des Workshops:
    • “Was sind Prompts, und warum sind sie wichtig?”
    • “Wie schreibe ich gute Prompts, um bessere Ergebnisse zu erhalten?”
  • Einladung, während des Workshops Fragen zu notieren.

2. Einführung in Prompts (5 Minuten)

Input:

  • Definition: Ein Prompt ist die Eingabe, mit der wir der KI sagen, was wir wollen.
  • Kurzes Beispiel:
    • Einfacher Prompt: “Schreibe einen Text über Zürich.”
    • Verbesserter Prompt: “Schreibe einen informativen Text über Zürich für Touristen, der Sehenswürdigkeiten und Insider-Tipps enthält.”

Schlüsselprinzipien:

  1. Klarheit: Genau sagen, was man will.
  2. Kontext: Relevante Details hinzufügen.
  3. Struktur: Erwähnen, in welchem Format man die Antwort möchte (z. B. Liste, Tabelle, Text).

3. Interaktives Beispiel: “Guter vs. Schlechter Prompt” (10 Minuten)

Input:

  • Zeige Beispiele für schwache und starke Prompts.
    • Schwacher Prompt: “Erkläre KI.”
    • Starker Prompt: “Erkläre künstliche Intelligenz so, dass es für eine Lehrperson ohne technischen Hintergrund verständlich ist. Verwende einfache Sprache und Beispiele aus dem Alltag.”

Aufgabenstellung:

  • Teile die Gruppe in Zweier- oder Dreierteams (wenn möglich).
  • Aufgabe: Jeder schreibt einen eigenen Prompt für ein gewünschtes Szenario (z. B. Unterrichtsplanung, Info-Suche, kreative Aufgaben).

Beispielaufgaben:

  1. Lass ChatGPT eine kreative Unterrichtsaktivität vorschlagen.
  2. Generiere eine To-Do-Liste für ein Projekt.
  3. Formuliere eine Erklärung zu einem schwierigen Konzept (z. B. “Was ist Lernen durch Erfahrung?”).
  4. Best Practices für das Prompting (7 Minuten)

Input:

Iteratives Arbeiten: Prompt schrittweise verbessern.

  • Zuerst allgemeine Antwort anfordern, dann spezifischere Nachfragen stellen.
  • Rollen definieren: “Du bist ein Lehrbuchautor…” oder “Du bist ein Berater…”.
  • Einschränkungen vorgeben: “Antworte in 150 Wörtern.”
  • Nachfragen: “Erkläre genauer” oder “Gib mir drei Beispiele.”

Aufgabe:

Probiere eine Rolle aus (z. B. “Du bist ein Unterrichtsplaner”) und verfeinere den Prompt mit mindestens zwei Verbesserungen.

5. Fragerunde & Diskussion (5-10 Minuten)

Offene Fragen:

  • Was war unklar?
  • Welche Anwendungsfälle sehen die Teilnehmenden für ihren Arbeitsalltag?
  • Gemeinsame Reflexion: “Wie könnt ihr Prompting konkret in eurem Alltag einsetzen?”

Abschluss (1 Minute)

  • Bedanke dich bei den Teilnehmenden.
  • Erwähne weitere Schulungsangebote oder Ressourcen (z. B. Links zu Artikeln, Handouts zu Best Practices).

Wie findest du die Struktur? Möchtest du spezifische Beispiele oder Aufgaben vertiefen?

Poe

Hier ist eine strukturierte Übersicht für deinen Workshop zum Thema „KI Prompts“. Der Workshop ist in vier Hauptteile gegliedert, gefolgt von einer Fragerunde.

Struktur des Workshops (30 Minuten)

  1. Einführung in KI und ChatGPT (5 Minuten)
    • Input:
      • Kurze Erklärung, was Künstliche Intelligenz (KI) ist und wie ChatGPT funktioniert.
      • Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen von KI-gestützten Textgeneratoren.
    • Aufgabenstellung:
      • Kurze Umfrage (z. B. Handzeichen), wer bereits KI-Tools genutzt hat.
  2. Was sind Prompts? (10 Minuten)
    • Input:
      • Definition von „Prompts“ und ihre Bedeutung für die Interaktion mit KI.
      • Beispiele für gute und weniger gute Prompts.
    • Aufgabenstellung:
      • Teilnehmer in Gruppen aufteilen und bitten, jeweils einen guten und einen schlechten Prompt zu formulieren.
      • Anschliessend die besten Beispiele im Plenum teilen.
  3. Tipps und Tricks für effektives Prompting (10 Minuten)
    • Input:
      • Vorstellung von Techniken zur Verbesserung von Prompts (z. B. spezifisch sein, Kontext geben, Ziel klar definieren).
      • Beispiele für komplexe Prompts, die zu differenzierten Antworten führen.
    • Aufgabenstellung:
      • Jeder Teilnehmer soll einen eigenen Prompt entwerfen, den er während des Workshops ausprobieren möchte.
      • Kurze Vorstellung der Prompts im Plenum.
  4. Praktische Übung (5 Minuten)
    • Input:
      • Anleitung zur praktischen Anwendung: Die Teilnehmer nutzen ChatGPT, um ihre erstellten Prompts einzugeben.
    • Aufgabenstellung:
      • Feedback zur Antwort von ChatGPT geben: War sie hilfreich? Was könnte verbessert werden?
  5. Fragerunde (5-10 Minuten)
    • Input:
      • Offene Fragerunde zu den Themen KI und Prompts.
    • Aufgabenstellung:
      • Teilnehmer können Fragen stellen, die während des Workshops nicht beantwortet wurden, oder spezifische Anliegen zu ihren Prompts ansprechen.

Beschreibung der Schulungsschritte

1. Einführung in KI und ChatGPT

  • Ziel: Den Teilnehmern ein grundlegendes Verständnis für KI und ChatGPT zu vermitteln.
  • Methoden:
    • Präsentation mit Folien oder Flipchart.
    • Interaktive Umfrage zur Vorerfahrung mit KI.

2. Was sind Prompts?

  • Ziel: Verständnis für die Rolle von Prompts bei der Nutzung von KI zu entwickeln.
  • Methoden:
    • Erklärung durch den Referenten.
    • Gruppenarbeit zur Formulierung von Prompts.
    • Diskussion der Ergebnisse im Plenum.

3. Tipps und Tricks für effektives Prompting

  • Ziel: Den Teilnehmern konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre Prompts zu optimieren.
  • Methoden:
    • Beispiele und Demonstrationen.
    • Individuelle Arbeit an eigenen Prompts, gefolgt von einer kurzen Präsentation.

4. Praktische Übung

  • Ziel: Anwendung des Gelernten durch praktische Nutzung von ChatGPT.
  • Methoden:
    • Demonstration der Nutzung von ChatGPT.
    • Feedback-Runde zur Reflexion über die Erfahrungen.

5. Fragerunde

  • Ziel: Klärung offener Fragen und Vertiefung des Gelernten.
  • Methoden:
    • Offene Diskussion.
    • Antworten auf spezifische Fragen der Teilnehmer.

Diese Struktur bietet eine ausgewogene Mischung aus Theorie, praktischen Übungen und interaktiven Elementen, um das Verständnis für KI und das effektive Nutzen von Prompts zu fördern.

Claude

Ich erstelle einen strukturierten Workshop-Plan für 30 Minuten. Da die Zeit sehr knapp ist, fokussieren wir uns auf die wichtigsten Grundlagen und praktische Beispiele.

Workshop-Struktur „KI Prompts“ (30 Minuten)

  1. Einführung (3 Minuten)
    • Kurze Begrüssung
    • Lernziel: „Nach diesem Workshop können Sie bessere, zielgerichtetere Prompts formulieren und verstehen die wichtigsten Grundprinzipien des Promptings.“
    • Kurze Umfrage per Handzeichen: Wer hat schon mit ChatGPT gearbeitet?
  1. Grundlagen des Promptings (7 Minuten) Input:
    • Erklärung was ein Prompt ist: „Eine Anweisung oder Frage an die KI“
    • Die 4 wichtigsten Prinzipien vorstellen:
      • Sei präzise und spezifisch
      • Gib den gewünschten Output-Format an
      • Nutze Beispiele wenn möglich
      • Formuliere step-by-step Anweisungen Demonstration:
    • Zwei Prompts im Vergleich zeigen:
      • Schlecht: „Erkläre Photosynthese“
      • Gut: „Erkläre Photosynthese in 5 einfachen Schritten. Verwende Analogien aus dem Alltag und stelle das Ergebnis als nummerierte Liste dar. Zielgruppe sind Schüler der 6. Klasse.“
  1. Prompt-Patterns (10 Minuten) Input: Die drei wichtigsten Patterns vorstellen:
    • Rollenanweisung („Agiere als…“)
    • Formatierung („Antworte im Format…“)
    • Chain-of-Thought („Denke Schritt für Schritt…“)

Demonstration: Live-Beispiel mit einem der Patterns durchführen, z.B.: „Agiere als Experte für wissenschaftliches Schreiben. Analysiere folgenden Abstract und gib drei konkrete Verbesserungsvorschläge. Denke dabei Schritt für Schritt:“ (kurzen Example-Abstract vorbereiten)

  1. Praktische Anwendung in der Hochschule (5 Minuten) Input: Konkrete Anwendungsbeispiele für den Hochschulkontext:
    • Literaturrecherche optimieren
    • Feedback zu Texten einholen
    • Unterrichtsmaterialien erstellen
  1. Fragerunde (5 Minuten)
    • Offene Fragen aus dem Publikum
    • Eventuell 1-2 vorbereitete FAQs, falls keine Fragen kommen

Empfehlungen für die Durchführung

  • Bereiten Sie alle Beispiel-Prompts vorher vor
  • Erstellen Sie eine einfache Präsentation mit den wichtigsten Punkten
  • Halten Sie die Beispiele praxisnah und relevant für den Hochschulkontext
  • Bieten Sie ein kurzes Handout mit den wichtigsten Punkten und Beispielen an
  • Erwähnen Sie auch Grenzen und Fallstricke (z.B. Halluzinationen der KI)

Möchten Sie, dass ich einen bestimmten Teil detaillierter ausarbeite oder haben Sie Fragen zu einzelnen Abschnitten?

 

Lizenz

Icon für Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedinungen 4.0 International

ChatGPT Copyright © 2023 by Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik is licensed under a Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedinungen 4.0 International, except where otherwise noted.