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Kommentierte Literaturliste

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* bedeutet: sehr lesenswert und/oder sehr hilfreich im heilpädagogischen Berufsalltag

Grundlagenliteratur – Übersichtswerke

  • *Ahrbeck, B. & Willmann, M. (Hrsg.). 2010. Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Gasteiger-Klicpera, B., Julius, H., & Klicpera, C. (Hrsg.). (2008) Sonderpädagogik der emotionalen und sozialen Entwicklung. Handbuch Sonderpädagogik, Bd.3. Stuttgart: Hogrefe.
  • Hillenbrand, C. (2008). Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen (4. Aufl.). München: Reinhardt.
  • Hobmair, H., Altenthan, S., et. al (1997). Psychologie (2.Aufl.). Köln: Stam.
  • Myschker, N. (2009). Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen (6.Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
  • *Vernooij, M.A. (Hrsg.). (2008). Verhaltensgestört? (2. Aufl.). Paderborn: Schöningh.

Klassifikationen, Skalen und Fragebögen

  • Behr M. & Becker M. (2004). SEE: Skalen zum Erleben von Emotionen. Stuttgart: Hogrefe.
  • Dilling, H. et al. (1993). Internationale Klassifikation psychischer Störungen – ICD-10 Kapitel V (F) (2. Aufl.). Bern: Huber.
  • Döpfner, M. & Melchers, P. (1993). Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (deutsche Bearbeitung des Teacher’s Report Form (TRF) der Child Behavior Checklist. Köln: Arbeitsgruppe Kinder-, Jugend- und Familiendiagnostik.
  • Döpfner, M.; Schnabel, M.; Goletz, H.; Ollendick, T. (2006). PHOKI – Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Hogrefe.
  • Döpfner M.; Lehmkuhl G.; Görtz-Dorten A. (2008). DISYPS-II: Diagnostik-System für psychische Störungen nach ICD-10 und DMS-IV für Kinder und Jugendliche – II. Bern: Huber.
  • Hollenweger, J. & Kraus de Camargo, O. (2011). ICF-CY – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeiten, Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Bern: Huber.
  • Linden, M.; Baron, S.; Muschalla, B; Ostholt-Corsten, M. (2015). Fähigkeitsbeeinträchtigungen bei psychischen Erkrankungen. Diagnostik, Therapie und sozialmedizinische Beurteilung in Anlehnung an das Mini-ICF-APP. Bern: Huber.
  • Petermann F. & Petermann U. (2013). LSL: Lehrereinschätzlisten für Sozial- und Lernverhalten (2. Aufl.). Stuttgart: Hogrefe.
  • Petermann U. & Petermann F. / Lobeck A. (2013). SSL: Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten. Stuttgart: Hogrefe.
  • Remschmidt, H. & Schmidt, M. H. (Hrsg.). (1994). Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO (3.Aufl.). Bern: Huber.
  • Rindermann, H. (2009). Emotionale-Kompetenz-Fragebogen. Göttingen: Hogrefe.
  • Sass, H., Wittchen, H.U., Zaudig, M. & Houben, I. (2003). Diagnostische Kriterien (DSM-IV-TR). Berlin: Hogrefe.
  • Wieczerkowski, W.; Nickel, H.; Janowski, B.; Fittkau, B.; Rauer, W. (1998). Angstfragebogen für Schüler (AFS). Göttingen: Hogrefe.

Artikel aus Zeitschriften, Sammelbänden, Broschüren, u.ä.

  • Barsch, S., Bendokat, T. & Brück, M. (2008). Zur schulischen Integration von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen – Anfragen an die Integrations- und Sonderpädagogik. Heilpädagogik online, 02/08, p.3-12.
  • * Ellinger, S . & Stein, R . (2012). Effekte inklusiver Beschulung: Forschungsstand im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Empirische Sonderpädagogik, Bd.2, p.85-109.
  • * Florin, M.; Lütolf, A.; Wyder, A. (2015). Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensstörungen erfolgreich in die Schule integrieren – Ein Forschungsprojekt an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (Zürich) zu Gelingensbedingungen für die Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Verhaltensstörung. Heilpädagogische Forschung, Bd.41, Heft 1, Feb. 2015, p.2-22.
  • Goetze, H. (2008). Verhaltensgestörte in Integrationsklassen – Fiktionen und Fakten. Heilpädagogik online. 02/08, p.32-52.
  • Harten, M. (Moderator der Autorenschaft). (2008). Sonderpädagogische Förderung in den Berliner Schulen. Teil 4: Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung. Berlin: Landesinstitut für Schule und Medien.
  • *Krautkrämer, L. (2015). Deutschkurse reichen nicht. Anthroposophie im Dialog, info3, Oktober 2015.
  • *Lanfranchi, A. (2015). Flüchten und Ankommen. Zeitschrift heilpädagogik aktuell der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH). Ausgabe 16 – Herbst 2015.
  • Liesen, C. & Luder, R. (2009). Literaturanalyse zum Forschungsstand im Bereich der integrativen und separativen schulischen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten. Schlussbericht im Auftrag der Abteilung Sonderpädagogisches des Volksschulamtes des Kantons Zürich. Unveröffentlichtes Manuskript, HfH & PH Zürich.
  • Müller, C. (2008). Zur Frage einer Beeinflussung des Sozialverhaltens von Kindern und
  • Jugendlichen durch verhaltensauffällige Mitschüler. Heilpädagogik online, 02/08, p.66-84.
  • Münchmeier, R. (2001). Aufwachsen unter veränderten Bedingungen – Zum Strukturwandel von Kindheit und Jugend. Praxis der Kinderpsychologie und –psychiatrie, 50.
  • Petermann, U. (2005). Verhaltensstörungen.  In F. Petermann & H. Reinecker (Hrsg.), Handbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie (Bd. 1). Göttingen: Hogrefe, p.622-632.
  • Preuss-Lausitz, U. & Textor, A. (2006). Verhaltensauffällige Kinder sinnvoll integrieren – eine Alternative zur Schule für Erziehungshilfe. Bericht über eine Evaluationsstudie. Zeitschrift für Heilpädagogik (1), p.3-8.
  • Schumann, B. (2013). Inklusion ja – aber nicht für alle. Zur Inklusion von Kindern und Jugendlichen im Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung. bildungsklick.de, http://bildungsklick.de/topic/inklusion [22.05.2013].
  • *Shah, H. (2015). Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge. Köln: Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement.
  • * Stein, R. (2013). Inklusion: Wirkungen – Nebenwirkungen – Schlussfolgerungen am Beispiel Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung. Erfurt: Fachgespräch im Thüringer Landtag.
  • Stein, R. (2003). Pädagogik bei Verhaltensstörungen (Version 01). Fernkurs Heilpädagogik. Rheinland-Pfalz: Katholische Erwachsenenbildung.
  • Textor, A. (2008). „Der lenkt uns ab und sagt Ausdrücke – aber wir hören nicht drauf.“ Ergebnisse zur Integration von Schülern mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung aus einem Berliner Forschungsprojekt. Heilpädagogik online 02/08, p.85-116.
  • Willerscheidt, J. (2008). Ist die Integration von SchülerInnen mit Verhaltensstörungen möglich? Heilpädagogik online, 02/08, p.53-65.

Bücher, Werke

  • Aron, E.N. (2010). Das hochsensible Kind (2. Aufl.). München: mvg Verlag.
  • Bergmann, W. (2006). Das Drama des modernen Kindes (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.
  • * Bonney, H.(2012. ADHS – na und? Heidelberg: Auer.
  • * Born, A. & Oehler, C. (2009). Lernen mit ADS-Kindern (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
  • Bowlby, J. (2001) Frühe Bindung und kindliche Entwicklung (4.Aufl.). München: Reinhardt.
  • Crawford, C. (2010). Ich fühle was, was du nicht fühlst – Hochsensible Kinder verstehen. Mannheim: Patmos.
  • Damon, W. (1989). Die soziale Entwicklung des Kindes. Stuttgart: Klett.
  • Gawrilow, C. (2012). Lehrbuch ADHS. München: Reinhardt.
  • Goleman, D. (2004). Emotionale Intelligenz (17. Aufl.). München: dtv.
  • *Greene, R.W. (2012). Verloren in der Schule – Wie wir herausfordernden Kindern helfen können. Bern: Huber.
  • Grossmann, K.E. & Grossmann, K. (Hrsg.). (2011). Bindung und menschliche Entwicklung (3. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
  • Haider, H. (2008). Psychische Probleme von Kindern und Jugendlichen. Linz: Veritas.
  • Hascher, T. (2004a). Wohlbefinden in der Schule. Münster: Waxmann.
  • Hascher, T. (2004b). Schule positiv erleben. Erkenntnisse und Ergebnisse zum Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Bern: Haupt.
  • Herzog, M. (2015). Trauma und Schule (5.Aufl.). Oberhof: Top-Support.
  • *Homepage des Kompetenzzentrums für notfallpädagogische Krisenintervention am Parzival-Zentrum: http://www.parzival-zentrum.de
  • *Horiot, H. (2015). Der König bin ich. München: Hanser.
  • Imhof, M. et al. (2007). Aufmerksamkeitsgestörte, hyperaktive Kinder und Jugendliche im Unterricht (6. Aufl.). Donauwörth: Auer.
  • Julius, H., Gasteiger-Klicpera, B. & Kissgen, R. (2009) Bindung im Kindesalter. Stuttgart: Hogrefe.
  • Von Juterczenka, M. (2017). Wir Wochenend Rebellen. Salzburg: Benevento.
  • Kaufmann, C. & Ziegler, F. (Hrsg.). (2003). Kindeswohl – Eine interdisziplinäre Sicht. Zürich: Rüegger.
  • Kessler, CH. (2009). Lehrpersonen im Umfeld mit hyperaktiven Kindern. Hamburg: Kovac.
  • *Krüger, A. (2011). Powerbook – Erste Hilfe für die Seele. Trauma-Selbsthilfe für junge Menschen. Hamburg: Elbe & Krüger.
  • *Krüger, A. (2015). Powerbook Special – Erste Hilfe für die Seele, Band 2. Mehr Trauma-Selbsthilfe für junge Menschen. Hamburg: Elbe & Krüger.
  • *Lauper, E. & De Boni, M. (2013). Nur Flausen im Kopf? – Jugendliche verstehen. Was Lehrpersonen, Ausbildende und Eltern wissen sollten (2. Aufl.). Bern: hep.
  • Malti, T. & Perren, S. (2008). Soziale Kompetenz bei Kindern. Entwicklungsprozesse und Förderungsmöglichkeiten. Stuttgart: Kohlhammer
  • *Malti, T., Häcker, Th, Nakamura, Y. (2009). Kluge Gefühle? Sozial-emotionales Lernen in der Schule. Zürich: Pestalozzianum.
  • Nakamura, Y, Häcker, Th, Malti, T. (2009). Kluge Gefühle? Sozial-emotionales Lernen in der Schule. Zürich: Pestalozzianum.
  • Nave-Herz, R. (2002). Familie heute – Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung (2. Aufl.). Darmstadt: Primus.
  • Ochs, M. & Orban, R. (2002). Was heisst schon Idealfamilie?! Frankfurt a.M.: Eichborn.
  • *Parlow, G. (2003). Zart besaitet (2. Auflage). Wien: Festland.
  • Petermann, F. & Wiedebusch, S. (2008). Emotionale Kompetenz bei Kindern (2. Aufl.). Stuttgart: Hogrefe.  auch als eBook erhältlich!
  • Preuss-Lausitz, U. (Hrsg.). (2005). Verhaltensauffällige Kinder integrieren. Zur Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung. Weinheim: Beltz Sonderpädagogik.
  • *Preuss-Lausitz, U. (Hrsg.). (2013). Schwierige Kinder – Schwierige Schule? Inklusive Förderung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler. Weinheim: Beltz. -> auch als eBook erhältlich!
  • Reiser, H. et al. (2007). Sonderpädagogische Unterstützungssysteme bei Verhaltensproblemen in der Schule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Ricking, H. & Schulze, G.C. (2010) (Hrsg). Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Saller, V. et al. (Hrsg.). (2008). Neue psychiatrische Diagnosen im Spiegel sozialer Veränderungen. Zürich: Seismo.
  • Schell, A (2011). Die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen bei Kindern im Vorschulalter. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Sellin, R. (2011). Wenn die Haut zu dünn ist. München: Kösel.
  • Stamm, M. (2008). Die Psychologie des Schuleschwänzens. Bern: Huber.
  • Storch, M. & Riedener, A. (2005). Ich packs! – Selbstmanagement für Jugendliche. Bern: Huber.
  • Textor, A. (2007). Analyse des Unterrichts mit schwierigen Kindern. Hintergründe, Untersuchungsergebnisse Empfehlungen. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
  • Voss, R. (Hrsg.). (2000). Verhaltensauffällige Kinder in Schule und Familie. Neuwied: Luchterhand.
  • von Salisch, M. (2002). Emotionale Kompetenz entwickeln. Grundlagen in Kindheit und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Walter, H.-J., Natzke, H., Gerken, N. (2006). Verhaltenstraining für Schulen. Ein Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen. Göttingen: Hogrefe.
  • *Weiss, W. (2013). Philipp sucht sein Ich: Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen (7.Aufl.). Basel: Beltz Juventa.

Materialien und Handlungsanleitungen, die im Unterricht eingesetzt werden können

  • *Bieg, S. & Behr, M. (2005). Mich und dich verstehen. Göttingen: Hogrefe.
  • Bourne, E.J. (2008). Arbeitsbuch Ängste & Phobien. München: Goldingen.
  • Breaux, A. & Whitaker, T. (2012). 50x Schülerverhalten verbessern. Weinheim: Beltz.
  • *Croos-Müller, C. (2013). Nur Mut! – Das kleine Überlebensbuch. Soforthilfe bei Herzklopfen, Angst, Panik & Co. (3. Aufl.). München: Kösel.
  • *Croos-Müller, C. (2013). Kopf hoch – Das kleine Überlebensbuch. Soforthilfe bei Stress, Ärger und anderen Durchhängern. (6. Aufl.). München: Kösel.
  • *Croos-Müller, C. (2013). Viel Glück – Das kleine Überlebensbuch. Soforthilfe bei Schwarzsehen, Selbstzweifeln, Pech und Pannen. München: Kösel.
  • *Croos-Müller, C. (2016). Alles Liebe – Das kleine Überlebensbuch. Soforthilfe bei Kummer, Kränkungen und weiteren Unfreundlichkeiten. München: Kösel.
  • *Croos-Müller, C. (2017). Alles gut – Das kleine Überlebensbuch. Soforthilfe bei Belastung, Trauma & Co. München: Kösel.
  • *Everts, R. & Ritter, B. (2013). Memo, der vergessliche Elefant. Mit Gedächtnistraining spielend zum Lernerfolg. Bern: Huber.
  • Häring, H.-G. & Kowalczyk, W. (2011). 99 Tipps – Wenn Schüler Hilfe brauchen. Berlin: Cornelsen.
  • *Hartke, B. & Vrban, R. (2010) Schwierige Schüler – 49 Handleitungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten (4. Aufl.). Bayreuth: Persen.
  • *Hartke, B., Blumenthal, Y., Carnein, O. & Vrban, R. (2014). Schwierige Schüler – Sekundarstufe: 64 Handlungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten. Horneburg: Persen.
  • *Hartmann, L. (2008). 30 Streitgeschichten. Mülheim: Verlag an der Ruhr.
  • *Herzog, M. & Hartmann Wittke, J. (2016). Lily, Ben und Omid. Oberhof: Top-Support.
  • *Huber, M. (2015). Der geborgene Ort. Sicherheit und Beruhigung bei chronischem Stress. Paderborn: Junfermann.
  • *Kerr, R. (2007). Portfoliomappe Selbstdisziplin. Mülheim: Verlag an der Ruhr.
  • Krowatschek, D. & Wingert, G. (2010). Schwierige Schüler im Unterricht – Was wirklich hilft. Dortmund: Borgmann.
  • *Lauth, G.W. & Schlottke, P.F. (2009). Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern (6.Aufl.). Weinheim: Psychologie Verlagsunion
  • *Muoth-Seidel, D. (Hrsg.). (2012). Multimodales Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining für Kinder von 4 bis 10 Jahren (2. Aufl.). Dortmund: Borgmann.
  • Petermann, F.; Natzke, H.; Gerken, N.; Walter, H.-J. (2006). Verhaltenstraining für Schulanfänger. Stuttgart: Hogrefe.
  • Petermann, F. & Petermann, U. (2010). Training mit Jugendlichen (9. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
  • *Petillon, H. (2011). 127 Spiele zum Sozialen Lernen in der Grundschule. Weinheim: Beltz.
  • Portmann, R. (1999). Spiele zum Umgang mit Aggressionen (5.Aufl.). Ensdorf: Don Bosco.
  • Ricking, H. & Schulze, G.C. (2010) (Hrsg). Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Scheithauer, H. & Dele Bull, H. (2007). Fairplayer Manual. Bremen: Niebank-Rusch.
  • Schmidt-Traub, S. (2010). Selbsthilfe bei Angst im Kindes- und Jugendalter. (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
  • Sommerfeld, V. (1996). Umgang mit Aggressionen. Berlin: Luchterhand.
  • Stöckli, G. (2016). Mutmacher gegen Hemmzwerg – ein Trainingsprogramm für sozial ängstliche Schülerinnen und Schüler. Zürich: Lehrmittelverlag.
  • *Tsalos-Fürter, E. & Bartoli y Eckert, P. (2011). Geschichten vom Wütend-Sein. Mülheim: Verlag an der Ruhr.

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